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Kategorie: Wissenswertes

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Jede Kung Fu Form ist in gewisserweise das Ergebnis vieler tausend Übungsstunden.
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Jeder, der sich eine neue Fertigkeit erarbeitet, fängt früher oder später an, bestimmte Fachvokabeln zu verwenden, um bestimmte Situationen oder Bewegungen zu beschreiben.
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„HAYAAAAA“, „ZZZZZZISH“, „ZACK“.
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#1 Ippon Nukite oder #2 fung6 ngaan5 kyun4? Ähnlichkeit zu #1 hat die Technik allemal, auch wenn sie #2 darstellen soll. Die Ähnlichkeiten vieler Techniken im chinesischen Kung Fu und dem japanischen Karate sind nicht von der Hand zu weisen und liegen in ihrer Entwicklungsgeschichte begründet.
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Gerade wie ein Pfeil, geschwungen wie ein Lasso, technisch oder schweisstreibend, auf eine Schlagpratze…
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Fachchinesisch? Ja, denn jede*r, die*der einen Kampfsport oder eine Kampfkunst lernt, schießt früher oder später mit Fachvokabular um sich: Jab, Cross, Fullguard, Mountposition, Ken, Mawashi-Geri, Kuen oder Kyun4.
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Das ist für uns so ein bisschen wie experimentelles Kochen.
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Wenn man etwas ganz genau verstehen möchte, benötigt man zumindest zwei Werkzeuge: Ein Mikroskop und ein Fernglas.
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Die Parallelen zwischen klassischen Boxgrundtechniken und ihrem Pendant aus dem südchinesischen Kung Fu sind größer als ihre Differenzen.